10 Juli 2016

[Blogtour] Das Licht in deinen Adern - Engel in anderen Religionen



Willkommen zum siebten und letzten Tag der Blogtour rund um "Das Licht in deinen Adern" von Manuel Brandt.

Ihr habt nun schon sehr viel über das Buch, die Autorin und über das Thema Engel erfahren. Heute möchte ich euch ein wenig über Engel in anderen Religionen erzählen.


Wenn die meisten von uns an Engel denken, stellen sie sich entweder kleine Kinder oder kräftige Männer und hübsche unschuldige Frauen vor. Manchmal tragen sie eine Waffe oder ein Schwert in der Hand, oder Pfeil und Bogen. Manchmal halten sie ein Musikinstrument, eine Harfe oder ein Horn. Viele erleuchtet ein Heiligenschein um den Kopf. Doch eines haben sie alle gemeinsam: die menschliche Gestalt die mit Flügeln geschmückt ist.

Doch wie sieht es in anderen Religionen aus? Hier stelle ich euch einige vor:
(wenn ihr mehr über die Religion selbst wissen wollt, braucht ihr nur auf den Namen der jeweiligen Religion zu klicken)


Im Judentum spielen Engel eine ausschlaggebende Rolle. Sie werden mehrmals in der Tora erwähnt.
Die Vorstellung dabei ist ganz klar: Körperlos. Engel besitzen keine Körper, sondern sind Wesen rein geistigen Ursprungs. Wenn in der Schrift von Arme, Flügel o.ä. körperliche Eigenschaften, die den Engel beschreiben sollen, gesprochen wird, darf das nicht wortwörtlich verstanden werden. Dies würde gegen eines der 13 Grundprinzipien des Glaubens verstoßen. Denn dort steht deutlich geschrieben, dass weder Gott noch seine Gesandten, die Engel, eine Gestalt besitzen und auch nicht in Form einer Gestalt dargestellt oder vorgestellt werden darf. Dies gilt ebenso, wo auch immer in der Tora das „Erscheinen“ oder „Sprechen“ der Engel erwähnt wird, handelt es sich um einen Traum oder eine Vision von Menschen. Dass der Menschen mit Ihnen kommunizieren kann, muss der dieser sich in die geistige Welt versetzen.

Jeder Engel muss eine bestimmte Aufgabe erfüllen. Sich zu weigern ist für die Engel unmöglich, da diese keinen freien Willen besitzen. Der freie Wille ist ein Privileg, das nur den Menschen geschenkt wurde.

Jeder Engel trägt den für Ihn bestimmten Namen, der dessen Charakter aufzeigt. So sollen die Engel Rafael Genesung bringen (Refua bedeutet „Heilung“ auf Hebräisch), Engel Gabriel ( Gevura  heißt „Stärke“) Bestrafung und Michael ( Mechila bedeutet „Vergebung)die Gnade des Allmächtigen repräsentieren.


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Den Engeln im Islam kommt eine große Bedeutung zu, weil nur durch sie die göttlichen Offenbarungen den Propheten übermittelt wurden. Der Glaube an die Engel gehört zu den grundlegenden Verpflichtungen der Muslime: „Wer an Gott, seine Engel, seine Schriften, seine Gesandten und den jüngsten Tag nicht glaubt ist (damit vom rechten Weg) weit abgeirrt.“ (Sure 4, 136/ Sure 2,285).

Engel heißen auf Arabisch Malak und haben viele Aufgaben. Im Koran werden sie Diener Gottes genannt. Ebenfalls heißt es dort, dass Engel aus Licht gemacht sind, Flügel haben und sogar die Gestalt eines Menschen annehmen können.

Jeder Mensch wird von zwei Engeln begleitet: Der an seiner rechten Seite schreibt alle guten Worte und Taten auf, der an seiner linken alles Schlechte (Sure 50, 17-12). Dieses Verzeichnis der guten und bösen Taten wird den Menschen am Tag des Gerichts vorgelegt, und die Abrechnung erfolgt nach diesen Büchern.

Muslime glauben an bestimmte Engel, die in den Islamischen Quellen genannt werden wie Ğibriel (Gabriel), Mika‘iel (Michael), Israfiel, Malik. Von diesen wurden nur Ğibriel und Mikaˈiel in der Bibel erwähnt.

Ğibriel (Gabriel), der oberste Engel, erschien dem Propheten Mohammed  auf dem Berg Hira und sagte ihm, dass es nur einen wahren Gott gibt. Gabriel überbrachte Mohammed auch die Botschaft von Allah und den Auftrag, die Botschaft unter den Menschen zu verbreiten. Daher wird auch auf den Engel Gabriel bezogen, wenn im Koran der „Geist Gottes“ erwähnt wird.

Gläubige Muslime rechnen damit, ununterbrochen von den Engeln Gottes umgeben zu sein – zur Hilfe, zum Schutz, aber auch zur Kontrolle.

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Das Jesidentum ist eine überwiegend durch Lieder und Bräuche, nicht auf einer heiligen Schrift beruhende, sykretistische Religion. Im Zentrum des jesidischen Glaubens stehen Melek Taus („Engel Pfau“), der Scheich Adī ibn Musãfir sowie die sieben Mysterien.

Gott erschuf aus seinem Licht sieben Engel. Diese sollen bei der Entstehung der Erde mitwirken. Weiterhin symbolisieren die verschiedenen Engel die Naturgesetze. Den sieben Engeln werden zudem die Planeten im Sonnensystem zugeordnet. Die Jesiden sind Sonnenanbeter, da für sie die Sonne der sichtbare Beweis für Gott ist.
Jesidische Darstellung
des obersten Engels Melek Taus



Eine zentrale Bedeutung in den jesidischen Glaubensvorstellungen hat Melek (TausÎ Melek) „Gottes Engel“, den Gott mit sechs weiteren Engeln aus seinem Licht schuf und dessen Symbol ein blauer Pfau ist. Nach der jesidischen Mythologie hat er, in besonderer Weise, der Allmächtigkeit Gottes gehuldigt und wurde deshalb von Gott zum Oberhaupt der sieben Engel erkoren. Zwar wollte er sich nach dem Mythos selbst zum Gott erheben und fiel deswegen in Ungnade, doch er bereute seine Vermessenheit und büßte dafür in der Hölle. Seine Schuld wurde ihm schließlich vergeben. Seither dien er Gott als Stellvertreter in der Welt sowie als Mittle und Ansprechpartner der Gläubigen. Nach der Schöpfungsgeschichte der Jesiden ist Melek Taus an der gesamten Schöpfung, an dem göttlichen Plan aktiv beteiligt.


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Bei Christen und Moslems steht Gott im Fokus des Glaubens, je nach Religionsgruppe wird jedoch ein anderer Gott verehrt. Beim Synkretismus geht der Glaube eher in Richtung Engel. Das Leben der Menschen wird stark vom Glauben an Engel dominiert, sie glauben an Schutzengel und an die Leitung des Lebens durch Engel. Als verehrter Engel wird der Erzengel Michael angesehen, er ist zentrale Figur des Glaubens bei vielen Religionsarten des Synkretismus. Je nach Region und Kombination der Religionen sind verschiedene Rituale in die Ausübung der Religion integriert, beispielsweise werden Gebete in einigen Regionen nur in weißen Gewändern durchgeführt.
Das Besondere am Synkretismus in Afrika ist die Vereinigung mehrerer Glaubensrichtungen und Religionen zu einer neuen Glaubensform. In Mode kam diese Religion, durch ein junges Mädchen, welches glaubte, die Botschaften eines Engels erhalten zu haben, der sie aufgefordert haben soll, eine neue Religion zu gründen. Möglicherweise basiert der intensive Glaube an Engel im Rahmen des Synkretismus auf diese zurückliegende Erfahrung der jungen Frau.
Auch Geister spielen eine große Rolle, je nach Region Afrikas und nach Stamm glauben die Menschen an persönliche Schutzengel oder auch an persönliche Geister, die den Weg des Lebens gemeinsam mit dem Gläubigen gehen.
Die spirituelle Welt der Geister, ist in vielen afrikanischen Religionen im Zentrum des Glaubens. Sie erfüllen oft ähnliche Aufgaben wie die Engel oder Dämonen in den Weltreligionen und beeinflussen das Leben der Menschen nachhaltig.


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In diversen schamanischen Traditionen sind Engel sehr wichtig und auch sehr mächtig. Aus der Sicht der Energiemedizin sind die Engel Bewohner der Oberen Welt. Sie beschützen die Himmelsrichtungen und die 4 Erzengel (Raphael, Michael, Gabriel und Uriel) sind für den Schamanen sehr willkommene Helfer. Besonders in „hoffnungslosen“ Fällen von depressiver Verstimmung, bei Süchten, Abhängigkeiten, Co-Abhängigkeiten, starken Zwängen, Panik, Ängsten sind Engel unersetzliche Helfer.
In den letzten Jahren hat die Welt die Engel für sich „wiederentdeckt“. Das ist erfreulich, aber auch vereinfacht gedacht: Engel sollen schon helfen, aber bitte schön ohne gravierende oder schmerzhafte Veränderungen. Wir wollen Hilfe bekommen, aber wenig gegenleisten. Aber Engel können nur eingreifen, wenn wir es wirklich wollen und wenn wir ihre Hilfe unterstützen und nicht zerstören.


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Im „Alltag“ der Bahai-Religion machen sich Engel unsichtbarer als in vielen anderen Glaubensgemeinschaften. Aber hin und wieder kommen sie doch vor – als Seelen der Verstorbenen, als Botschafter oder als Menschen mit göttlichen Eigenschaften. Wie ein Engel aussieht, ist in den Heiligen Schriften der Bahai-Religion nirgendwo beschrieben.

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Statue des Engel Moroni

Die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, besser bekannt unter dem Namen Mormonen, versteht unter „Engel“ einen Boten Gottes. Der Engel Moroni soll dem Begründer der Mormonen, Joseph Smith 1823 in Manchester (New York), erschienen sein.

Dies kann der Geist eines noch nicht geborenen oder schon verstorbenen, aber noch nicht auferstandenen Menschen sein, ein Auferstandener, seltener aber auch ein Mensch während seines sterblichen Lebens.




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Deva (göttlich, himmlisch, strahlend, Gott, Gottheit) sind in der indischen Mythologie die Gegenspieler der Asuras (Dämonen). Devas befinden sich auf einer höheren Ebene als die Menschen und sind gewisserweise mit Engeln vergleichbar. Laut der Rigveda gibt es 33 Devas, männlicher und weiblicher Form, wovon sich jeweils 11 im Wasser, im Himmel und auf der Erde befinden.

Die Deva benötigen keinen Schlaf, trinken Soma und bewegen sich auf einem leuchtenden Wagen. In der Mahabharata gibt es 33.333 Götter, was stellvertretend für die hohe Anzahl an Göttern im Hinduismus ist, wobei alle Götter letztendlich eine Repräsentation von Braham sind. In Mahabharata werden göttliche Eigenschaften erwähnt - Devas bilden keinen Schweiß, blinzeln nicht und werfen auch keinen Schatten. Ihre Füße berühren den Boden nicht. Sie weisen ewige Jugend auf und haben ein endlos erscheinendes langes Leben.

Die Devas befinden sich auf einer dem Menschen übergeordneten, höheren Ebene. Devas sind auch Halbgötter oder überirdische Wesen. Sie sind dennoch in den Kreislaufs der Wiedergeburten integriert. Von Devas ist im Hinduismus, Buddhismus und Jainismus die Rede.

Devas sind Hüter des Naturreiches. Bekannte Devas sind Indra - Deva des Wetters und des Donners, Agni - Deva des Feuers und Vayu - Deva des Windes. Murugan gilt als Herrscher der Devas.

Die Gegenwart eines höheren Wesens ist lichtvoll. Man fühlt sich warm, voller Herzenswärme und Liebe. Man hat das Gefühl, weit zu werden. Es ist ein Gefühl von Wonne und Verbundenheit. In einer solchen Begegnung kann man eine Berufung erfahren oder etwas richtig verstehen. Manchmal verliert man das Bewusstsein von Körper, Raum und Zeit und gelangt in andere Spähren des Bewusstseins. Wenn man aus dieser Erfahrung der Begegnung mit einem Deva herauskommt, istr man voll von Energie, Liebe und Inspiration, was auch noch lange danach anhält.


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ÄgyptischeMythologie
Häufig, aber nicht immer, werden Isis, Nephtys, Neith und Selket, aber auch die „Westgöttin“ (Friedhofsgöttin) Imentet mit Flügeln gezeigt, gelegentlich auch Maat (Göttin der Wahrheit und Gerechtigkeit) oder die Ba (Seelenteil verstorbener Menschen) als Vogel mit Menschenkopf. Ägyptische Gottheiten mit Flügeln sind in der Regel weiblich.

Die Flügel waren jedoch nicht separat am Rücken sondern in Form von Federreihen an den Armen angesetzt wiedergegeben. Beispiele solcher Darstellung sind an den vier Ecken des Steinsarkophages Tutanchamuns gezeigt, aber auch im Rahmen von Waldmalereien, wie dem Nefertari-Grab im Tal der Königinnen.



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Griechische Mythologie: Etwa um 600 v. Chr. bekamen die Griechen unter dem Pharao Psammetich I. Zugang nach Ägypten und lernten dort die Monumental-Architektur und Reliefkunst und wohl auch die „Engelbildnisse“ kennen. Inspiriert und vllt. auch aus eigenen Erfahrungen befinden sich um ca. 450 v. Chr. viele Engeldarstellungen auf Vasen.


Der griechische Gott Hermes (lat. Merkur) kommt in seiner Eigenschaft als Götterbote dem Auftrag der Engel als Boten Gottes sehr nahe. Gleichzeitig schützt er Reisende und stiftet glückliche Gemeinschaften, eine Aufgabe, mit der er an den Erzengel Raphael erinnert.
Hermes erscheint mit geflügeltem Hut, geflügelten Schuhen und dem sog. Merkurstab, an dem sich zwei Schlangen kreuzweise emporwinden und an dessen Spitze bisweilen auch Flügel dargestellt werden.


Nike (lat. Victoria) wurde in Skulpturen oft dem Herrscher beigestellt, um dessen Erfolg und Ruhm zu betonen. Ähnlich wurden später in der christlichen Kunst Engel als Siegesboten neben Christus und Maria dargestellt.


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Wer jetzt neugierig geworden ist, findet hier noch mal alle Beiträge:

Der Blogtour-Fahrplan:
 4. Juli: Buchvorstellung - Laura von "Stöberkiste - buchtastische Welten"
 5. Juli: Autorenvorstellung - Sandra von "Wurm-sucht-Buch"
 6. Juli: Vorstellung der Protagonisten - "Sandys Welt"
 7. Juli: Von der Idee bis zum Roman - Ann-Sophie von "Reading is like taking a journey"
 8. Juli: Gibt es Engel wirklich? - "Funaos Welt"
 9. Juli: Gibt es das Böse? - Chellush von "Herzensbücher eines Luftmenschen"
10. Juli: Engel in anderen Religionen - "These fucking awesome books and stories" [hier bist du gerade]





Nun zum Gewinnspiel:
Was müsst ihr tun, um im Lostopf zu landen? Hinterlasse einfach die richtige Antwort auf die Tagesfrage in den Kommentaren und schon bist du dabei! 





Teilnahmebedingungen für das Gewinnspiel:
1. Die Teilnahme an dem Gewinnspiel ist ab einem Alter von 18 Jahren möglich. Falls du unter 18 Jahre als sein solltest, ist eine Teilnahme nur mit Erlaubnis des Erziehungs-/Sorgeberechtigten möglich.
2. Die persönlichen Daten werden nur für die Ausschüttung des Gewinns benötigt, danach werden sie sofort gelöscht und nicht an Dritte weitergegeben.
3. Der Versand der Gewinne erfolgt nur innerhalb Deutschland, Österreich und Schweiz, wobei der Rechtsweg hier ausgeschlossen ist.
4. Für den Postversand wird keinerlei Haftung übernommen.
5. Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich.
6. Als Teilnehmer erklärt man sich einverstanden, dass die Adresse an die Autorin/an den Autor oder an den Verlag im Gewinnfall übersendet werden darf und man als Gewinner öffentlich benannt werden darf.
7. Nach Beendigung werden die Gewinner benachrichtigt und haben daraufhin eine Woche Zeit ihre Daten mitzuteilen. Erfolgt dies nicht, wird der Gewinn neu vergeben.
8. Jede teilnahmeberechtigte Person darf einmal pro Beitrag der Blogtour an dem Gewinnspiel teilnehmen.
9. Mehrfachbewerbungen durch verschiedene Vornamen, Nachnamen, E-Mail-Adressen oder einem Pseudonym sind unzulässig und werden von der Auslosung ausgeschlossen.
10. Wenn man durch einen "Anonymen Kommentar" am Gewinnspiel teilnimmt, bitte immer eine E-Mail-Adresse im Kommentarfeld selbst angeben, sonst kann dieser Kommentar nicht gewertet werden.
11. Das Gewinnspiel wird von manubrandt.de organisiert.
12. Das Gewinnspiel steht in keinem Zusammenhang mit Facebook, Twitter, Instagram oder anderen sozialen Plattformen.
13. Letzter Kommentarstempel: 10.07.2016 um 23:59 Uhr.

Wer gewonnen hat, erfahrt ihr spätestens am 15.07.2016 auf allen teilnehmenden Blogs! 





Die heutige Tagesfrage lautet: 

Wie heißt der Engel der im Mittelpunkt des Jesidentums steht und wie kann man diesen noch nennen? 



Der Gewinn:

1. Platz: Ein Taschenbuch von "Das Licht in deinen Adern" 
2. Platz: Ein E-Book (ohne Kindl!) von "Das Licht in deinen Adern" 
3. Platz: Ein Goodiepaket

 Es wird drei Gewinner geben!


Viel Glück euch Allen!

7 Kommentare:

  1. Melek heißt der Engel.Gottes Engel wird er auch noch genannt.

    Liebe Grüße,
    Daniela

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  2. Hallo,

    interessanter Beitrag :)

    Melek steht im Mittelpunkt und er wird auch TausÎ Melek - also „Gottes Engel“ - genannt.

    Lg Bonnie

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  3. hallo :)

    der Engel der im Mittelpunkt des Jesidentums steht heißt Melek. Auch bekannt als Melek Taus - Gottes Engel oder auch bekannt als Engel Pfau, da sein Symbol im Jesidentum ein blauer Pfau ist.

    Ein letztes Mal hüpfe ich nun nur für das Taschenbuch (falls das geht) in den Lostopf, da ich weder einen E-Book Reader noch ähnliches habe :) und den anderen, die das e-book gewinnen möchten überlasse ich gerne den vortritt.

    Danke an die Autorin für die tollen Gewinne und danke dir für den tollen Beitrag.

    Liebe Grüße

    Sandra

    P.S. Ich würde die Mail-Adresse von meinem Freund angeben, falls das kein Problem ist (leider :( funktioniert aus technischen Gründen meine derzeit nicht): lars.froh@gmail.com

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  4. Hallo,

    er heißt Melek (Gottes Engel)... danke für den Beitrag!

    LG

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  5. Hallo :)

    Gottes Engel wird er auch noch genannt und es handelt sich um Melek :)

    Ganz liebe Grüße
    Jutta

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  6. Guten Abend :)

    wow da hast du dir aber wirklich mega die Mühe gemacht vielen dank für den tollen und interessanten Beitrag :)

    Melek heißt der Engel der im Mittelpunkt des Jesidentums steht. Man kann ihn auch TausÎ Melek - also „Gottes Engel“ nennen. Sein Symbol im Jesidentum ist ein blauer Pfau.

    Vielen lieben dank an euch alle für die tolle Blogtour :)

    Wünsch dir noch einen schönen Abend und liebe Grüße Michelle

    Meine E-Mail: scinnys@hotmail.de

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  7. Hallo,
    Danke für den tollen Beitrag. Der Engel heißt Melek. Man nennt ihn auch Gottes Engel.
    LG
    Anni

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